Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsarbeit

 
Die Grundlage des gesamten Unterrichts ist die inhaltliche Umsetzung der Lehrpläne in den entsprechenden Fächern. Außerdem streben wir auf Grund der ländlichen Lage unserer Schule eine schwerpunktmäßige Ausrichtung auf Umwelterziehung sowie der naturwissenschaftlich-technischen Bildung an. In der Klassenstufe 1 erlernen die Schüler mit der bewährten analytisch-synthetischen Methode das Lesen und Schreiben. Hierzu nutzen sie die Fibel.
Das Miteinander der verschiedenen Altersstufen ist uns wichtig. Dieses praktizieren wir in jährlichen Schulprojekten, regelmäßigen Werkstattstunden, zwei bis drei Werkstätten im Jahr und im Hort.
 
Schwerpunkte:
 
  • Erarbeitung neuen Wissens und Könnens auf Klassenstufenbasis
  • gemeinsame Aktivitäten in altersgemischten Gruppen
  • sowohl frontaler Unterricht als auch Arbeit nach Tages- und Wochenplänen, Freiarbeit und Projekten 
    → Wechsel von angeleitetem und selbstständigem Lernen und Arbeiten
    → Erhöhung der Selbstständigkeit und Selbstverwirklichung
  • Nutzung von vielfältigen Lehr- und Hilfsmitteln, Lernspielen, Nachschlagewerken u. a.
  • Nutzung der Medien des Computerkabinetts mit 12 Computern und des Klassensatzes Tablets in den Klassenzimmern
  • Zusammenarbeit der Kollegen bei der Erstellung der Stoffverteilungspläne sowie ständiger Kontakt und Erfahrungsaustausch
  • Hortkonzept mit altersübergreifender Beschäftigung
  • Ausbildungsschule 
    → regelmäßige Praktika zukünftiger Kollegen an unserer Schule
  • Pflege und Ausbau zu Kontakten wie Imkern, dem Artenschutzzentrum, Künstlern
 
Was uns außerdem wichtig ist!
 
  • Selbstverständlichkeit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Unterstützung des Fördervereins der Schule bei Vorhaben und der Ausgestaltung von Höhepunkten im Schulleben
  • gegenseitiges Geben und Nehmen in der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Langenorla
  • reger Kontakt mit Kindergärten und allen Einrichtungen, aus denen Kinder beschult werden

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